Sekt Glossar

Alles rund um Sekt und Schaumwein

Sektschale

Lange Zeit trank man aus den sogenannten „Sektschalen“, auch „Coupe“ genannt. Die Form des Glases ist breit und flach – wie eine Schale eben. Vielleicht empfindet der ein oder andere die Sektschale als schick. Doch beim Genuss von Sekt bringt sie zwei große Nachteile:

1. Die feinen Bläschen, die Kohlensäure, entweichen sofort.
2. Die Aromen verflüchtigen schnell.
3. Sektschalen haben oftmals einen sehr kurzen Stiel, weshalb man die Hand oben direkt an der Schale platziert. Dadurch wird der Sekt sofort aufgewärmt.

Heutzutage ist die Sektschale kaum noch in Gebrauch. Sollten Sie noch Sektschalen zu Hause haben, dann findet sie für ein Dessert mit Zitroneneis oder Sorbet eine bessere Anwendung als beim Genuss hochwertiger traditionell produzierter Schaumweine.

Lesen Sie gerne auch unseren ausführlichen Artikel zum Thema „Wie sieht eigentlich das perfekte Sektglas aus?“

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